NS-Zeit





Gehisste Hakenkreuzfahne am Verwaltungsgebäude der Goebel AG in der Mornewegstrasse (damals vermietet an das Arbeitsamt Darmstadt)

Aufnahme am 06. März 1933





Marsch der Belegschaft der Goebel AG zum Exerzierplatz zur Feier des Tages der nationalen Arbeit 

Aufnahme am 01. Mai 1933





Feier der Belegschaft der Goebel AG zur Feier des Tages der nationalen Arbeit (01)

Aufnahme am 01. Mai 1933





Feier der Belegschaft der Goebel AG zur Feier des Tages der nationalen Arbeit (02)

Aufnahme am 01. Mai 1933





Betriebszellenheim der NS-Betriebsorganisation (01)

Aufnahme am 01. November 1933





Betriebszellenheim der NS-Betriebsorganisation (02)

Aufnahme am 01. November 1933





Betriebsführer und Vertrauensleute nach deren Vereidigung

Aufnahme am 01. Mai 1934

Namen-Liste von links nach rechts/von A bis M:

Georg Bergsträßer/Vertrauensmann

Friedrich Römer/Vertrauensmann

Adam Rießinger/Vertrauensmann

Berthold Wieschmann/Vertrauensmann

Fritz Engstenberger/Vertrauensmann

Franz Gerber/Vertrauensmann

Willi Goebel/Betriebsführer

Ernst Jung/Ersatzmann

Alfred Ehrenfried/Ersatzmann

Jakob Götz/Ersatzmann

Karl Killer/Ersatzmann

Wilhelm Petermann/Ersatzmann


Freizeit-Aufenthaltsplatz vor dem Gefolgschaftsheim (01)

Aufnahme am 14. September 1935


Freizeit-Aufenthaltsplatz vor dem Gefolgschaftsheim (02)

Aufnahme am 14. September 1935


Sport-Appell/Betriebssport

Männliche Teilnehmer

Aufnahme am 14. September 1938


Sport-Appell/Betriebssport

Weibliche Teilnehmer (01)

Aufnahme am 14. September 1938


Sport-Appell/Betriebssport

Weibliche Teilnehmer (02)

Aufnahme am 14. September 1938


Betriebs-Appell

Aufnahme am 30. April 1940




Das 150. Exemplar der Schneidmaschine "Rapid U-1250" vor der Auslieferung an Fa. Herbert Schümann/Berlin
Aufnahme am 27. Oktober 1942



Neues Gefolgschaftsheim* nach der Inbetriebnahme (01)

Aufnahme am 04. Dezember 1942


*Mein Kommentar:

*Gefolgschaft (Begriff aus der NS-Zeit für Belegschaft)

Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 20. Januar 1934 begann mit den folgenden Vorschriften:

§ 1: Im Betriebe arbeiten der Unternehmer als Führer des Betriebes, die Arbeiter und Angestellten als Gefolgschaft 
gemeinsam zur Förderung der Betriebszwecke und zum gemeinen Nutzen von Volk und Staat.

§ 2 (1) Der Führer des Betriebes entscheidet der Gefolgschaft gegenüber in allen betrieblichen 
Angelegenheiten, soweit sie durch dieses Gesetz geregelt werden.

(2) Er hat für das Wohl der Gefolgschaft zu sorgen. Diese hat ihm die in der Betriebsgemeinschaft begründete Treue zu halten.






Neues Gefolgschaftsheim nach der Inbetriebnahme (02)
Teilansicht mit Parole von Dr. Robert Ley*
Aufnahme am 04. Dezember 1942

*Mein Kommentar:

* Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach bei Nümbrecht, Rheinland; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen 
seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker 
zur
Zeit des Nationalsozialismus. Nach ihm ist auch der Siedlungstyp Ley-Siedlung benannt. 

Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof 
angeklagten Personen und tötete sich vor Prozessbeginn selbst.

Quelle: wikipedia




Neues Gefolgschaftsheim (Zugangsbereich) nach der Inbetriebnahme (03)

Aufnahme am 04. Dezember 1942





Errichtung des Löschwasserbunkers/wurde auch gerne während der Arbeitspausen als Schwimmbad genutzt

Aufnahme am 29. Juni 1943




Spielsachen, von der Gefolgschaft in deren Freizeit angefertigt

Aufnahme am 04. Dezember 1942


Spielsachen, von der Gefolgschaft in deren Freizeit angefertigt

Aufnahme am 04. Dezember 1942




Spielsachen, von der Gefolgschaft in deren Freizeit angefertigt

Aufnahme am 04. Dezember 1942



Arbeitsbuch

Darin wurden alle Beschäftigungsverhältnisse eingetragen und es war dem jeweiligen Arbeitgeber unverzüglich auszuhändigen.

Aufnahme 10. Juli 2007


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