Bilder aus Darmstadt + Umgebung

Karolinenplatz mit Turm des Hessischen Landesmuseums und Portikus des Staatsarchivs

(Sept. 2005)




Turm der Stadtkirche (Mai 2005)



Turmspitzen von Stadtkirche und Altem Pädagog (Mai 2005)


Prinz-Georg-Garten mit Porzellanschlösschen und Elisabethenkirche (Sept. 2005)


Prinz-Georg-Garten (Sept. 2005)

 

Teilansicht der Künstlerkolonie Mathildenhöhe mit Hochzeitsturm und Türmen der Russischen Kapelle 

(Seit Juli 2021 als UNESCO-Welterbe anerkannt)


Teilansicht der Künstlerkolonie Mathildenhöhe mit Hochzeitsturm und Schwanentempel


Teilansicht der Künstlerkolonie Mathildenhöhe mit Hochzeitsturm und Ausstellungshallen von Osten


Künstlerkolonie Mathildenhöhe mit Ernst-Ludwig-Haus



Löwentor/Zugang zum Park Rosenhöhe


Blick von der Rosenhöhe zum Hochzeitsturm


Am ehem. Palais Rosenhöhe



Blick über das Oberfeld (01)


Blick über das Oberfeld (02)


Teil der Fasaneriemauer (besser bekannt als "Gichtmauer")


Müllers-Teich im Bürgerpark-Nord


Steinbrücker-Teich im Freizeit-Zentrum Oberwaldhaus


Backhaus-Teich am Jagdschloss Kranichstein (01)


Backhaus-Teich (02)


Jagdschloss-Kranichstein




Heiligen-Teich (Sept. 2005)


DA-Kranichstein von Westen


Darmstadt von Norden


Darmstadt von Nord-Osten



Blick aus Arheilgen auf die Höhen des Taunus (Aug.2005)



Grüner Teich (Juni 2005)



Diana-Teich / August 2005 (hier wäre die Bezeichnung "Grüner Teich" passender!)



Ludwigs-Teich nahe der Siedlung Bessunger-Forsthaus (Juni 2005)



Jägerbruennchen (August 2005)



Kleewoog (August 2005)



Ernst-Ludwig-Teich (01)

Der Teich wurde um 1890 im Zuge einer großflächigen Umgestaltung des Waldes zu einem Erholungsgebiet als Fischteich für Hechte und Karpfen angelegt.

Benannt ist er nach Ernst-Ludwig, Landgraf von Hessen (1667-1739).



Ernst-Ludwig-Teich (02)

Das 1500 Quadratmeter messende Gewässer wird vom Hegbach umflossen. 

Im Osten geht der Teich in einen breiten Schilfgürtel über, einem Biotop für Wasservögel wie dem Teichhuhn. Auch Erdkröte und Springfrosch kommen hier vor.



Ernst-Ludwig-Teich (03) (Juli 2005)



Am Georgenbrunnen (August 2005) 



Mörsbacher-Grund von Osten (Sept. 2005)



Mörsbacher-Grund von Westen (Sept. 2005)



Strohhauer-Teich (Sept. 2005)



Landgrafen-Teich (Sept. 2005)


Menhir-Anlage (Hinkelsteine) am Ruthsenbach

Die Jungsteinzeitliche Menhir-Anlage liegt im Naturschutzgebiet „Scheftheimer Wiesen“ bei Darmstadt. 

Mindestens 14 Steine aus Granitporphyr bilden beiderseits des Ruthsenbaches diese Anlage, welche in dieser Region einzigartig ist.
Menhire sind Zeugnisse kultischer Vorstellung, die sich während der Jungsteinzeit (Neolithikum, ca. 5000-1800 v. Chr.) über weite Teile Mitteleuropas verbreitete.
Sie sind von Frankreich über das nördliche Oberrheingebiet und Hessen bis nach Mitteldeutschland zu finden.



Naturdenkmal Scheftheimer-Eiche


Herbst an der Prinz von Hessen-Grube, endlich herrscht wieder Ruhe!


Waldsee


Lindensee bei Schloss Wolfsgarten


Bornbruchsee


Steinrodsee


Der "Stahlberg" bei Arheilgen (01)

Zwischen dem Hanwiesenweg und dem Dreischlägerweg erhebt sich vor der Leonhardstanne der Stahlberg. 

Er war früher Zentgerichtsstätte. Vermutlich fanden hier früher die Gerichtstage der Zent Arheilgen unter freiem Himmel statt.


Der "Stahlberg" bei Arheilgen (02)

Er wird leicht mit der namenlosen Schwesterdüne verwechselt, die vor ihm, etwas näher dem Stumpferweg zu, liegt. 

Beide sind mit ihrem schütteren Kiefernbestand leicht auszumachen und gelten heute als geschützte Biotope.


Späte Rapsblüte auf dem Oberfeld (Oktober 2005)

Späte Rapsblüte auf dem Oberfeld (Oktober 2005)


Geschwendt-Teich


Oberjägermeister-Teich unterhalb der Darmbachquelle




Klipstein-Eiche (am 04.08.2006) 
Grabmal des Großherzoglich Hessischen Oberforst-Direktors Dr. Engel von Klipstein (errichtet 1868)


Weißer Tempel (von Westen) 
Der Vorgängerbau wurde um 1850 errichtet. 

Die filigrane, schirmartige Konstruktion von 1906 verdankt ihren Namen „Weißer Tempel“ einem ursprünglich weißen Anstrich.


Weißer Tempel (von Osten) 
Der markante, unverwechselbare Pavillon gibt Orientierung im weitläufigen Wald und ist ein beliebtes Ausflugsziel.  
Am Samstag vor Pfingsten wird hier ein Waldfest gefeiert.



Massengrab auf dem Waldfriedhof für die fast 12000 Opfer der "Brandnacht" am 11.09.1944

Das Areal ist als Rondell ausgebildet. Auf Bronzetafeln an der Mauer des unteren Umgangs sind die Namen der Toten verzeichnet. 
Die drei großen, liegenden Bronzefiguren, die an die Opfer der Brandnacht erinnern, schuf der Darmstädter Bildhauer Fritz Schwarzbeck.


Hirtenteich


OHI-Steinbruch unterhalb der Moret (OHI=Odenwälder Hartstein-Industrie)


Zinkenteich am Mörsbacher-Grund 


Zahnrad vor dem Hauptgebäude des Fachinstituts für Maschinenbau der TU-Darmstadt

Großrad mit Pfeilverzahnung einer mechanischen Rohrpresse der Mannesmann Röhrenwerke

Aufgestellt im Oktober 1977

Technische Daten:
Zähnezahl: 144
Modul: 30 mm
Schrägungswinkel: 2x30°
Gewicht: 32 310 kg
Durchmesser: 5 m

Hersteller: Guss-Stahlwerk Gelsenkirchen

Quelle und weitere Info: http://www.maschinenbau.tu-darmstadt.de/info/zahnrad.pdf


Am Goethe-Felsen



Naturschutzgebiet "Am Weigandsbusch" nahe Griesheim 



Am Judenteich 


Pauluskirche

Die Pauluskirche bildet das Zentrum des Paulusviertels und befindet sich direkt gegenüber der Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Die Kirche, zu der am 31. Oktober 1905 der Grundstein gelegt wurde, entstand in den Jahren 1905-1907 nach Entwürfen des Architekten und Professors für Städte- und Kirchenbau Friedrich Pützer                                     und wurde am 29. September 1907 geweiht. Sie ist im Art Deco Stil mit gotischen Elementen konzipiert. 




Arbeiterhäuser an der Erbacher Straße (Darmstädter Baudenkmal)

Preiswerte und gut geplante Arbeiterhäuser suchte der Ernst-Ludwigs-Verein 1905 in einem Wettbewerb. 
1908 wurden sechs der Arbeiter-Musterhäuser für die Hessische Landesausstellung auf der Mathildenhöhe realisiert. 

Nach der Ausstellung mussten die Kleinwohnungen wieder abgetragen werden. Drei der sechs Häuser wurden in die Erbacher Straße versetzt.




Bismarck-Turm auf dem Dommerberg

Der aus Eisenbeton gefertigte Turm mit einer Verblendung aus Basaltbruchstein hat einen quadratischen Grundriss (10,42 m x 10,42 m) und ist mit 40.000 Mark der Bismarckturm mit den höchsten Baukosten in Hessen.
Die Bundespost erwarb den Turm in den 1970er Jahren für 20.000 DM und installierte - nach Abbau der Funkanlage der US-Armee - eine Funkantenne und einen Peilsender auf dem Turm.
Eigentümer des Grundstücks ist das Land Hessen.
Quelle:

http://www.bismarcktuerme.de/website/ebene4/hessen/darmst.html 



Das "Auge"

Auf dem nordöstlichen Eckgrundstück des ehemaligen Kasernenareals am Kavalleriesand entstand diese imposante Immobilie mit 17.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche, 
deren Grundriss der äußeren Form des menschlichen Auges nachempfunden ist. 
Es wird seit seiner Fertigstellung Ende 2008 von T-Systems genutzt, der Geschäftskundenmarke der Deutschen Telekom.


Das "Auge" / Blick aus dem Atrium

Auf der südwestlichen Seite des siebengeschossigen Gebäudes ist bis zu einer Höhe von drei Geschossen ein offener Zugang zum Atrium. 
Erst ab dem dritten Obergeschoss schließen sich die Fassaden über den gesamten Grundriss. 


Katholische Pfarrkirche "St. Elisabeth" und Prinz-Georgs-Garten

St. Elisabeth gilt als die Kirche des Darmstädter Nordens und architektonisch als „Perle der Neugotik“. 
Sie entstand zwischen 1902 und 1905 und wurde am 30. September 1905 offiziell eingeweiht. 


Unterer + mittlerer Fischteich an der Fischerhütte 


Oberer Fischteich mit Fischerhütte


Friedensengel „Fünf Kontinente im Klimarausch“ des Holz-Bildhauers Guntram Prochaska

(im Naherholungsgebiet "Oberwaldhaus")


Müllers-Teich im Bürgerpark (02) 


Hessisches Staatsarchiv von Nord-Osten


"Hünen-Sitzgruppe“ auf dem Oberfeld  


Teich am "Forsthaus Kalkofen"

Das „Forsthaus zum Kalkofen“ war früher eine Kalkbrennerei.
In einer hinter dem Hause gelegenen Grube (welche durch stetigen Zulauf von Grund- und Oberflächenwasser heute den Weiher bildet) wurde Kalk abgebaut,
der u. a. beim Bau des Darmstädter Schlosses dringend benötigt wurde.



Müllers-Teich im Bürgerpark (03) 


Gedenkstätte für Prinzessin Elisabeth auf der Rosenhöhe

Gedenkstätte für Prinzessin Elisabeth auf der Rosenhöhe. 
Hierbei handelt es sich nicht -wie fälschlicherweise oft genannt- um das Grab der Prinzessin!



"Spanischer Turm" am Rand der Rosenhöhe  

Teil der Stadtmauer mit "Hinkels-Turm" und Turm der Stadtkirche  

Teehaus im "Wolfskehl´chen Garten" (von Osten)





Teehaus im "Wolfskehl´chen Garten" (von Westen)


Blick durch die Ruthsstraße zum Turm der Elisabethenkirche

Turm der Elisabethenkirche

Am Goethe-Teich


Gebäude-Ensemble der Mathildenhöhe

(v. l. n. r.: Hochzeitsturm, Ausstellungs-Hallen und Russische Kapelle, davor das Albin-Müller-Becken)



Darmstadtium („Schepp Schachtel“) von Fraunhofer Straße (01)

Das Darmstadtium ist ein Wissenschafts- und Kongresszentrum (WKZ) im Zentrum der Wissenschaftsstadt Darmstadt. 
Es ist nach dem Element Darmstadtium benannt, welches in Darmstadt 1994 bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung erstmals hergestellt wurde.  



Darmstadtium („Schepp Schachtel“) von Fraunhofer Straße (02)  


Darmstadtium („Schepp Schachtel“) von Fraunhofer Straße (03) 


Stadtkirche (vom Justus Liebig-Haus gesehen)  


Stadtmauer-Ensemble an der Lindenhofstraße   


Pauluskirche (vom Marienhospital gesehen) 


Turm der Johanneskirche (Aufnahme im Herrngarten durch eine Häuserzeile der Frankfurter Straße)   


Blick vom Hochzeitsturm zum Großen Woog   


Blick vom Hochzeitsturm zur benachbarten Russischen Kapelle   


schließen